Im Bistro von Mama Luise leben sie nach der Devise,
lieber besser, lieber mehr, in Mamas ????.
Reiche Gäste, arme Sünder, Alltagsmenschen, Sonntagskinder,
alle wollen immer mehr, in Mamas ???
Auch die kleinen Schieber kommen rüber,
auch Gendarm und Posten wollen kosten,
alle sagen, gut so, alle sagen, bravo,
Mama, ça c'est bien.
Und sie wollen prahlen und nicht zahlen,
beim Politisieren nichts riskieren,
einen Schnaps zum Vortisch, einen Schnaps zum Nachtisch,
Mama, ça c'est bien.
Ça c'est bien, oh, Mama Luise, ça c'est bien, oh, Mama Luise,
ça c'est bien, oh, Mama Luise, Mama, ça c'est bien.
Ça c'est bien, oh, Mama Luise, ça c'est bien, oh, Mama Luise,
ça c'est bien, oh, Mama Luise, Mama, ça c'est bien.
Ist er mal gestört, der Friede, war das ???? und müde,
doch die Teller werden leer, in Mamas ????
Und am Tisch, da sitzt der Maire, der so gerne Vater wäre,
alle sagten, wart' nur Maire, in Mamas ????
Und so sind allmählich alle fröhlich,
und ist da kein Wein mehr, dann muß Wein her.
Und in diesem Falle rufen sie dann alle,
Mama, ça c'est bien.
Und sie singen wieder alte Lieder,
und sie lassen eben Mama leben,
das war immer schon so, das ist Tradition so,
Mama, ça c'est bien.
Ça c'est bien, oh, Mama Luise, ça c'est bien, oh, Mama Luise,
ça c'est bien, oh, Mama Luise, Mama, ça c'est bien.
Ça c'est bien, oh, Mama Luise, ça c'est bien, oh, Mama Luise,
ça c'est bien, oh, Mama Luise, Mama, ça c'est bien.