ich werde breit bereits durch lauschen, nich
mehr weit mich lädts zum raucen ein, gute
tracks die brauchen zeit, wie das paffen bis
zum raucherbein, musik wie trips für chemos,
die mich von meim kostüm befreien, verform
pro tag nen guten schlag ideen zu stein,
wie käptn nemo leb ich von meiner umgebung,
schick idioten in seenot, wie euch verbotene
demos, ich sitz im studio unterm
meeresspiegel, mein sound, die deko als
farbkleks im routine grau der in deinen augen
wehtut, repräsentiere ich verschiedene stile
ausreichend viele, entwickle strategien bevor
ich spiele
verfolg mein ziel in demut, vertieft in meiner
mission dient musik als weggut, dass ich
verzehr wie hasenbrot, sobald mein magen
tobt für mein ego, bleibt keine zeit, denn ich
schreib texte in steno, ich bring mein ich in
erregung und steh auf beats und bewegung,
für jedes wort meiner raps brauch ich
wahrlich kein plenum, bin nich der schlüssel
zum glück, ich schreib auf grund von
eingebung