Getränkte Gier in einer dunklen Nacht, es ist geschehen.
Behutsam in den Tod gebracht, von Schmerz erfülltes Flehen.
Gebrochen wird die Wahrheit in den Augen meiner Seele.
Voller Scham, voller Ekel, abgewendet von meiner selbst.
Nie mehr soll ich dich in den Armen halten.
Nie mehr deine Hände streicheln.
Oh Geliebte, oh du mein Stern, dem ich folgen wollt.
Oh meine Liebe, versiegt im Sande des Wahns.
Nimm mich fest in den Arm
Halt mich fest
Halt mich fest
Halt mich fest
Doch ich bin es. Das Tier aus der Finsternis.
Mein Tun benetzt vom Zeichen, das mich zeriss.
Die Religion des Immerwährenden Seins.
Voller Kraft und Energie, gespeist durch Sterblichkeit.
Nie mehr soll ich dich in den Armen halten.
Nie mehr deine Hände streicheln.
Oh du mein Stern dem ich folgen wollt.
Ohne Liebe, die versank im Sande des Wahns.
Nimm mich fest in den Arm
Halt mich fest
Halt mich fest
Halt mich fest