Ende 1.3 Song Lyrics
Ende 1.3 by Helmut Lotti Hinter dem Außen stürzte der Grund,
Nahm sich das Verhängnis seinen wohlverdienten Leerlauf in das Innerste.
Der Nebelgänger übergab sich dem Scheinsein der Maske,
Geschleudert an den kalten, leeren Strand gesprengter Brücken.
Strukturen gemeint für die Ewigkeit entkernt in einem Augenblick.
Und Staub. Von allen Wegen führt keiner mehr heim.
Wald und Hügel verstummen, zersprochen von Wiedergängern.
Wilde Sehnsucht vergießt sich ziellos lindernd,
Nur für Momente, in Wunden, die nicht welken wollen.
Das Zimmerit, geworfen auf die Hülle, erstickt das Wachstum.
Alles ist nur bleiche Wiederkehr.
Am Anfang und am Ende steht das Nichts.