Sieh hinaus aufs reiche Waldland,
spür diesen Geist,
ein letzter Glaube,
der dich in dieser Welt noch hält.
Regiert mit Macht,
die Kraft aus hoch erhobner Faust,
diese ungebannte Pracht,
die auch mich an etwas glauben ließ.
Sieh hinaus und füll die Lungen,
verschlinge diesen Herbst.
Mit einem Zug
wird alles ohne Wert zerstört.
Es herrscht, die Stille,
die dir bis jetzt unbekannt,
doch du kannst sie deuten:
Ein Alter ohne uns verlangt,
Tod...
Schau nur, siehst du die Raben kreisen?
Sieh zum Himmel und deute die Zeichen.
Durch Stille dringt der Hoffnungsschrei,
der Tag wird bald der Nacht schon gleichen.
Siehst du die Wellen toben?
Kein Licht mehr dringt von oben.
Zufrieden stellst du fest,
du deutest die Zeichen stehen auf
Sturm...
Mit dem letzten Hall
der an den glänzenden Fronten der Felsen brach,
kam Stille die blieb,
für den Rest der Zeit
dieser Welt
legte einst der Mensch überzeugt die schweren Zügel an,
wie lang haben wir auf dieses Tag gewartet...
Heil der Natur...