Es gibt vier Wände
und eine Jahreszeit,
es gibt keinen Tag, keine Nacht,
keine Ruhe, keine Wacht...
Es gibt vier Platten Stahl
und mittendrin, ein Mensch,
dort halb gewillt und halb gezwungen,
dem der letzte Schritt gelungen ist.
Ein Metallverschlag,
mit Macht der Welt zu widerstehn,
reißt hoch den schweren Schild, zu schützen,
im Kampf, den reinen Geist.
Die letzte Festung, deine Metallverschlag,
der dir zuletzt Bestimmung, Heimat gab,
Werte, die Mensch und Zeit dir nahmen,
bis einst die gottlosen Dekaden kamen...
Warte im Metallverschlag,
kauernd unter Knien und Hass,
es scheint, als näherten sich die Wände,
ein Mensch, eine Vision, eine Erde...
Ein letzter Kampf im Metallverschlag
schenkt dir die Bilder alter Tage:
Naturkraft aufgeteilt in Zeiten,
als du noch glaubtest, an Licht,
an ferne Weiten...
Sterbend im Metallverschlag,
eine Welt in der Welt,
dich dich vom Weltlichen erlöst,
ein Mensch geht...
doch er geht in Würde.