Mein Silbervogel hält es nicht mehr aus.
Ist ungeduldig, möchte hoch in blau hinaus.
Ein letztes Goodbye,
die Motoren drehen frei
und plötzlich geht es steil,
nach oben wie ein Pfeil.
Der Himmel über mir
und tief unter mir das Land.
Zu neuen Ufern fliegen,
des Menschen Zeit besiegen.
Das ist schön, dass nenn’ ich leben.
Mein Silbervogel will zum Horizont.
Er kennt die Sehnsucht,
die in allen Menschen wohnt.
Den Traum von der Zeit
und der Schwerelosigkeit,
ein Traum so wunderbar,
hier oben wird er war.
Der Himmel über mir
und tief unter mir das Land.
Zu neuen Ufern fliegen,
des Menschen Zeit besiegen,
dass ist schön.
Der Himmel über mir,
so endlos und unbekannt.
Ein bisschen Weltall-Späher.
Ein Stück den Sternen näher.
Das ist schön, dass nenn’ ich leben.
Das ist schön, dass nenn’ ich leben.