Einsam zog ich durch mein Leben,
über jeden Stock und Stein.
Ich dachte, was ich schaffen will,
dass schaff’ ich nur allein.
Ich scheute keine Mühen.
Hab die Schritte nicht gezählt.
Ein erster langer Blick von dir
und ich wusste was mir fehlt,
was mir fehlt, was mir fehlt.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht.
Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht.
Seit ich deine Liebe fand,
hab ich nichts mehr versäumt.
Ich träumte mich von Tag zu Tag,
mein Ziel war immer weit.
Das Leben war so grell und laut
im Strudel jener Zeit.
Und mein Herz war nicht zu brechen.
Und kein Sturm in mir getobt.
Mein Gefühl dem Ende nah,
doch du hast mich neu belebt,
neu belebt, neu belebt.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht.
Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht.
Seit ich deine Liebe fand,
hab ich nichts mehr versäumt.
Dich zu lieben, dass fällt noch immer leicht.
Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht.
Dich zu lieben, dass fällt noch immer leicht.
Solang ich dich noch lieben kann,
hab ich gar nichts versäumt.