Hoch oben auf der Alm,
da kenn ich einen alten Mann.
Der lebt alleine dort
froh in den Tag.
Und komm ich zu ihm rauf,
dann lädt er mich zu sich gern ein
und zeigt mir seine Welt,
in der er voll Glück und Freud leben mag.
Hörst du die Berge, sie rufen,
sie sind das größte in unserer Natur.
Komm ich erzähl dir von Märchen
und Sagen, ja hör nur zu.
So wie in uralten Zeiten
erweckt ihr Anblick Geheimnisse noch.
Nicht jeder hat den Gipfel erreicht
und vor Sehnsucht kam er nie zur Ruh`.
Ich denke oft an ihn
und was er mir einmal gesagt:
ja dann, wenn ich
mal unzufrieden bin.
Erst jetzt versteh ich ganz,
was er mir damals sagen wollte:
Nur stets bescheiden sein
macht glücklich und frei,
ja das ist der Sinn.
Hörst du die Berge .....
Hörst du die Berge .....