Gen Horizont sich der Rauch den weg erklimmt,
Die Kälte mir jedweden lebenssinn nimmt,
die schlacht wart lang und verloren,
gefallen wart ich vor unseren toren,
Kein Vogel stimmt zu seinem Täglichen Gesang,
das Schlachtfeld zeigt die spuren der Niederlage,
den Feind zu brechen uns nicht gelang,
So verlass der Richter die Anklage,
Der Gestank der Niederlage,
verstärkt den hass auf jene die Angst haben,
nun lieg ich tot im graben,
ohne ein recht auf ein herrlicheres Gelage,
Das Jahr wart längst vergangen,
doch niemand konnte zu mir gelangen,
die Verwesung längst vorbei,
So bin ich endlich frei,
es regnet stetig Blei,
Narren seid ihr, zu glauben den wille des Gottes zu kennen,
Ich werde um mein leben Rennen,
den Verrätern keine Gnade,,
Ich das Sturmgewehr nachlade,
und in ihrem blut nun bade,