Der Tag hat mich so still gemacht.
Fast zuviel ist schon geschehen.
Die Welt hält meinen Traum in Schach.
Wer kann mich verstehen?
Und ein Flüstern dringt oft an mein Ohr.
Und leise hoff ich auf dich.
Du hast versprochen da zu sein,
bevor mein Leben zerbricht.
Ich kann dir gar nicht sagen,
was du mir bist.
Hast mich getragen.
Hast mich vermisst.
Du drehst dich um mich,
sprichst zu mir und nimmst dir Zeit.
Denn du rufst mich:
Du rufst meinen Namen
und ziehst mich zu dir hin,
in deine Arme, wo ich geborgen bin.
Du würdest mit mir durchs Feuer gehen,
kennst alle Zweifel in mir.
Mit dir kann ich es überstehen, jeden Tag,
denn ich gehöre zu dir.
Ich kann dir gar nicht sagen,
was du mir bist.
Hast mich getragen.
Hast mich vermisst.
Du drehst dich um mich,
sprichst zu mir und nimmst dir Zeit.
Denn du rufst mich:
Du rufst meinen Namen
und ziehst mich zu dir hin,
in deine Arme, wo ich geborgen bin.
Ich fühle die tausend Dinge, wenn ich an dich denk,
lenk meine Sinne auf die Stimme von dir.
Heiß wird mir, denn dein Name ist wie ein verwirrender Kuss.
Nimmt mich unter Beschuss, glättet die Wogen,
bringt mir Genuss - alle Furcht ist verflogen.
Mögen sich die Stunden dehnen wie der Himmel und mein Sehnen,
Beim bloßen Erwähnen hast du's nicht belassen,
sondern dich eingelassen.
Mein Herz hat so viele Schwächen. Du liebst sie alle wegzusprechen.
Und dass alles was ich bin, dir alles verspricht,
bereue ich nicht. Denn du rufst mich.