Ich bin nicht frei ohne mich zu lösen.
Ich bin nicht gut und niemals Teil des Bösen.
Fange nicht neu an, ohne neu erkannt zu haben.
Der Neubeginn beginnt damit das Alte zu begraben.
Ich fürcht mich nicht.
Glaube, was man mir verspricht.
Ich weiß, da ist noch was.
Glaubst du das? Glaubst du das?
Alles wird mir möglich sein.
Wird mir möglich sein
Ich laß mich darauf ein,
sag mal, glaubst Du das?
Ich falle tief, will mich tiefer fallen lassen.
Und wenn ich schrei, will ich mich auf dich verlassen.
Ich vertrau darauf, leg dir alles in die Hände.
Ergreife du mich selber, bleib bei mir bis zum Ende
Ich fürcht mich nicht.
Glaube, was man mir verspricht.
Ich weiß, da ist noch was.
Glaubst du das? Glaubst du das?
Alles wird mir möglich sein.
Wird mir möglich sein
Ich laß mich darauf ein,
sag mal, glaubst Du das?
Du hast mich festgelegt und verstehst dich von selbst.
Gefällst dir unentwegt, mir den Kopf zu waschen.
Nur um verdeckt voyeuristisch Intimität zu erhaschen.
Gehängt. Und was wahr war verdrängt.
Vom Ego gelenkt. Das bleibt, wenn die Liebe geht.
Dass ja kein falscher Eindruck entsteht,
abgelegt auf dem Scherbenhaufen.
Entsorgt ist somit das letzte Stück Vertrauen,
mir kommt das Grauen. Blankes Entsetzen.
Bei soviel hehren Motiven. Hör die Messer wetzen.
Scham verwandelt sich in Zorn.
Der Dorn im Auge bin ich,
denn letztenendes glaubst
du mir nicht.