Wie benommen nehm ich dich wahr.
Ganz verschwommen zeigst du mir was ich nie sah.
Kann nicht entkommen, denn du hast ja
alles genommen, was nicht nah genug war.
Ich gehör nur dir, mit allem was ich bin.
Ich will dich nie verliern, will näher zu dir hin.
Ich seh den Sinn darin!
Wenn Du es so willst
dann geh ich
Wenn du es so willst
verlass mich
Bin da, wo dir der Kopf steht
Und dort, wo es dir nah geht!
Wenn du es so willst.
Willst du was ich auch will?
Ganz gelassen bleibt es ein ab und zu.
Bleib gelassen, weil ich gut weiß, was ich da tu.
Eingelassen hab ich mich auf dich,
Bilder verblassen und alles um uns ändert sich.
Ich hintergeh dich nicht.
Ich gehör nur dir, mit allem was ich bin.
Ich will dich nie verliern. Will näher zu dir hin.
Ich seh den Sinn darin!
Wenn Du es so willst
dann geh ich
Wenn du es so willst
verlass mich
Bin da, wo dir der Kopf steht
Und dort, wo es dir nah geht!
Wenn du es so willst.
Willst du was ich auch will?
Es ist eine dünne Wand zwischen Kopf und Verstand.
Nehm mein Herz in die Hand, betrete neues Land.
Und fand, was ich sonst nirgendwo fand.
Das Maß aller Dinge habe ich erkannt.
Bin gespannt, bis zum Ende halt mich aus.
Zeichne mich in deine Hände!