Allein und einsam frist’ ich
hier mein Dasein, Sehnsucht frißt mich
auf, seit du nicht bei mir bist. Ich
vermiss’ Dich.
Das Schicksal, ach, es riß Dich
fort aus meinem Arm, arglistig
und verschlagen. Blöder Mist! Ich
vermiss’ Dich.
Ach, wie gerne wüßt’ ich,
wie’s dir geht da, wo du bist. Ich
hoffe doch sehr, du erzählst mir...
Du fehlst mir.
Ich träum’ von Dir und küss’ Dich,
aber leider: Küssen is’ nich’,
Das find’ ich ziemlich trist. Ich
vermiss’ Dich.
Ich bitte Dich, vergiß mich
nicht, solange bitte bis ich
dich besuchen komm’ – versprochen! –
in 2 Wochen.
Länger bleib’ ich hier gewiß nicht,
pack’ mein’ Koffer und verpiss’ mich,
komm’ zu Dir, mein Schatz, und küß Dich...
Tschüß!
Ich