GRAU ZIEHT DER NEBEL
Grau zieht der Nebel
durch die menschenleere Stadt,
mein Herz ist einsam,
weil es dich verloren hat.
Das Licht der Laternen
scheint fahl durch die Bäume,
und grau wie der NEbel
sind all meine Träume;
uns so wird für mich die Zeit
zu einer Ewigkeit;
ich warte vergeben
so viele Stunden des Lebens.
Grau zieht der Nebel
durch die menschenleere Stadt,
mein Herz ist einsam,
weil es dich verloren hat.
Könnt' ich dich doch fragen,
was ist nur geschehen,
dann werd' ich dir sagen,
ich kann dich vertehen.
Und so wird für mich die Zeit
zu einer Ewigkeit;
ich warte vergebens
so viele Stunden des Lebens;
laß neu uns beginnen,
wenn die Nebel zerrinnen.