Blickkontakte in zerbrochenen Spiegeln,
Schatten vom Morgen
im Niemandsland,
Fluchtversuche mit gebrochenen Flügeln,
Faust, die sich öffnet
zu einer Hand –
eine Macht, die mich in deine Nähe treibt,
ein Gefühl, das immer unerklärlich bleibt –
wir beide sind
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Flamme, du bist die Glut,
du hast die Kraft und ich hab den Mut.
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Wärme, du bist das Licht,
Moment und Ewigkeit – du und ich.
Sonnen, die in unserer Nacht verglühen,
zärtliches Schweigen
auf nackter Haut.
Brücken, aufgebaut aus Phantasien
Über dem Abgrund
vor dem uns graut.
Sternenstaub, der auf zerfall’ne Träume fällt,
ein Geheimnis, das uns fest zusammenhält –
wir beide sind
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Flamme, du bist die Glut,
du hast die Kraft und ich hab den Mut.
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Wärme, du bist das Licht,
Moment und Ewigkeit – du und ich.
Nicht erhofft, nicht erahnt,
nicht gewollt, nicht geplant,
nicht ertrotzt, nicht erkämpft –
alles kam so, wie es kam.
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Flamme, du bist die Glut,
du hast die Kraft und ich hab den Mut.
Feuer und Wind
Feuer und Wind
Ich bin die Wärme, du bist das Licht,
Moment und Ewigkeit – du und ich.
Ich bin die Wärme, du bist das Licht,
Moment und Ewigkeit – du und ich.
Ich bin die Wärme, du bist das Licht,
Moment und Ewigkeit – du und ich.