Wie soll ich es dir erklär’n,
wie schließ ich nur die Tür,
ohne das zu zerstör’n,
was ich fand neben dir?
Du gabst – und ich nahm es an
und ich nahm so viel mehr
als ich dir geben kann.
Wir war’n uns so nah,
aber der Traum
an den du glaubst
ist nicht wahr.
Blind vom Licht
sah’n wir nicht,
dass das Ziel
unerreichbar war.
Doch wir fragten nicht viel,
folgten nur dem Gefühl,
du und ich,
blind vom Licht
merkten nicht,
was uns beide quält.
Es gibt nichts zu bereu’n,
doch die Frau, die dir fehlt
werde ich nie sein.
Wie könnt’ ich mir je verzeih’n,
dass ich dir die Chance nehme’
wirklich glücklich zu sein.
Für mich wär’ es bequem,
du
wirst nie alleine steh’n,
denn ich bleib ja dein Freund
und sooft wir uns seh’n,
sind wir
uns ganz nah.
Es bleibt ein Traum,
was zwischen uns mal war.
Du und ich,
blind vom Licht
merkten nicht,
was uns beide quält.
Es gibt nichts zu bereu’n,
doch die Frau, die dir fehlt
werde ich nie sein.
Und wir fragten nicht viel,
folgten nur dem Gefühl…
Blind vom Licht
sah’n wir nicht,
dass das Ziel
unerreichbar war.
Doch wir fragten nicht viel,
folgten nur dem Gefühl,
du und ich,
blind vom Licht
merkten nicht,
was uns beide quält.
Es gibt nichts zu bereu’n,
doch die Frau, die dir fehlt
werde ich nie sein.