Roter Wein und schöne Frauen, in der Taverne.
Und Carlo, der mein Freund war saß bei mir.
Mit dem Feuer spielen Männer manchmal gerne,
und anders wäre es nicht paßiert.
Eine kam an unseren Tisch, und ihre Worte,
wirkten auf uns mehr noch als der Wein.
Und sie gab uns das Gefühl, daß sie uns mochte,
doch wenn, das überließ sie uns allein.
Amigo,
die Entscheidung fällt heute nacht,
ein Duel daß wir nicht wolten um die Frau die wir lieben.
Werd' ich siegen, verlier ich einen Freund,
dich zu betrügen, daß macht mich zu deinen Feind.
Amigo,
die Entscheidung fällt heute nacht,
wäre sie uns nie begegnet, diese Frau die wir lieben.
Werde ich siegen, verlier ich einen Freund,
dich du betrügen macht mich zu deinen Feind.
Später ging ich ohne sie in die Taverne,
doch Carlo war nicht da, und kam nicht mehr.
Und mir war als hörte ich aus weiter Ferne,
meine Worte aus der Nacht vorher.
Amigo,
die Entscheidung fällt heute nacht,
ein Duel daß wir nicht wolten um die Frau die wir lieben.
Werd' ich siegen, verlier ich einen Freund,
dich zu betrügen, daß macht mich zu deinen Feind.
Amigo,
die Entscheidung fällt heute nacht,
wäre sie uns nie begegnet, diese Frau die wir lieben.
Werde ich siegen, verlier ich einen Freund,
dich du betrügen macht mich zu deinen Feind.