Unsere Kunst hängt nicht den Tag in Galerien rum und sieht zu,
Wie der Staub langsam auf sie fällt.
Sie ist nicht da, um die Welt zu dekorieren – nein, wir wollen sie verändern.
Und unsere Münder formen Worte, die viel schöner sind als der Alltag und das,
Was uns umgibt. Wie scharfe Messer zerschneiden sie die Dunkelheit und den
Nebel, der um uns liegt.
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und wir halten sie am Leben.
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und sie halten uns am Leben.
Es geht hier nicht darum, wie gut du Instrumente spielst,
Wie du aussiehst oder wie du singst.
Die Welt ist keine Bühne und kein exklusiver Laufsteg
Und alle hier haben was zu sagen.
Wir brauchen nicht nur Kämpfe und Theorie,
Wir brauchen Freude und wir brauchen Leidenschaft.
Wir müssen etwas bauen, das viel stärker ist
Als diese Welt und ihre Erdanziehungskraft.
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und wir halten sie am Leben.
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und sie halten uns am Leben.
Wir tanzen für uns selbst und nicht bemüht und sexy,
Sondern so, dass wir uns fühlen.
Damit das Leben zurückfließt in die eingeschlafene Hände,
Die man endlich wieder schüttelt.
Vergiss ihre Blicke, Regeln und Gesetze,
Und vergiss, dass du dich nicht traust.
Komm und form aus deinen klatschenden Händen
Eine wütend geballte Faust!
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und wir halten sie am Leben.
Träume finden Zuflucht unter unserer Haut und sie halten uns am Leben.