Deine Grüsse sind so fremd,
wie man Freunde grüsst, die man nur flüchtig kennt.
Darum such ich in der Vergangenheit
die Tür zu deiner Zärtlichkeit.
Und wenn ich rede, bist du still,
doch der Abgrund bleibt, den ich überwinden will.
Deine Augen sagen, du verlässt mich bald
und mein Haus wird leer und kalt.
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?
Es tut so weh, wenn man verliert.
Kann ich atmen ohne Hoffnung auf einen Weg zu zweit
und zerbricht der letzte Bogen der Gemeinsamkeit?
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?
Wo ist die Wärme deiner Hand,
wo die Zuversicht, die ich bei dir einst fand?
All das brauche ich und spüre, es entlieht,
so dass sich mein Herz zusammen zieht.
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?
Es tut so weh, wenn man verliert.
Kann ich atmen ohne Hoffnung auf einen Weg zu zweit
und zerbricht der letzte Bogen der Gemeinsamkeit?
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?
Und ich lese dein Gesicht,
doch was ich mir wünsche, nein, das find‘ ich nicht.
Deine Seele hat sich ganz vom mir befreit,
du bist so unerreichbar weit.
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?
Es tut so weh, wenn man verliert.
Kann ich atmen ohne Hoffnung auf einen Weg zu zweit
und zerbricht der letzte Bogen der Gemeinsamkeit?
Was kommt nach dir, was kommt nach dir?