Jahre geh’n im Flug dahin,
fragen nicht nach einem Sinn,
und wenn ich ganz ehrlich bin,
leb‘ ich genauso:
Ich hab‘ keinen Ehrgeiz, der mich zwingt,
der mir wie Musik in den Ohren klingt,
ich bin kein Schütze, dem ein Tor gelingt,
wenn man ihn dazu zwingt.
Meine Lieder sind Begleiter,
sie sind meine Wegbereiter,
jedes Lied ist ein Stück weiter
auf den Stufen der Zeit.
Und mitunter tut mir die Seele weh,
wenn ich einen von den Gewinnern seh,
sein Humor, der starb dahin wie Schnee,
dann wird es Zeit, dass ich geh‘.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein,
geht der Menge aus dem Wege,
kommt der Welt nicht in‘s Gehege.
Einer wie ich, bleibt für sich
und wartet nicht auf dich.
Und manchmal im Übermut,
gefällt die Welt ihm gut.
Ich bin keiner, der gemacht ist,
der ein Sieger über Nacht ist,
ich bin einer, der erwacht ist,
als die Uhr schon lief.
Der alte Mann, dort am Strassenrand,
ein wenig bin ich mit ihm verwandt,
was ihm bleibt, ist das Flaschenpfand
und seine Spuren im Sand.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein,
geht der Menge aus dem Wege,
kommt der Welt nicht in‘s Gehege.
Einer wie ich, bleibt für sich
und wartet nicht auf dich.
Und manchmal im Übermut,
gefällt die Welt ihm gut.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein.
Jahre geh’n im Flug dahin,
fragen nicht nach einem Sinn,
und wenn ich ganz ehrlich bin,
geh‘ ich dahin, so wie sie.
Meine Lieder sind Begleiter,
sie sind meine Wegbereiter,
jedes Lied ist ein Stück weiter
auf den Stufen der Zeit.
Denn es gibt kein Ehrgeiz, der mich zwingt,
der mir wie Musik in den Ohren klingt,
ich bin kein Schütze, dem ein Tor gelingt,
wenn man ihn dazu zwingt.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein,
geht der Menge aus dem Wege,
kommt der Welt nicht ins Gehege.
Einer wie ich, bleibt für sich
und wartet nicht auf dich.
Und manchmal im Übermut,
gefällt die Welt ihm gut.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein.
Einer wie ich, der bleibt allein,
ohne dabei allein zu sein.