Du, du bist der Morgen
nach der endlos langen Nacht.
Und nur mit dir
gibt das alles einen Sinn.
Gerade jetzt, wo ich friere,
brauch‘ ich mehr als einen Freund.
Und nur mit dir gibt es einen Morgen.
Halte meine Hände
in der kalten Einsamkeit,
für immer und ewig,
an’s Ende der Zeit.
Gemeinsam verbrennen
im Glück und im Leid,
wir können die Zukunft,
dann nie wieder verlier’n.
Für immer und ewig,
für immer zusammen gehör’n.
Du kennst das Schweigen,
das der Einsamkeit gehört.
Und grade jetzt,
bruch‘ ich deine Zärtlichkeit.
Schenk mir deine Nähe,
lass mich niemals wieder los.
Für immer und ewig,
an’s Ende der Zeit.
Gemeinsam verbrennen
im Glück und im Leid,
wir können die Zukunft,
dann nie wieder verlier’n.
Für immer und ewig,
für immer zusammen gehör’n.