Jürgen: Gleich führt mein Zug in den Morgen.
Nie war ein Abschied so schwer.
Zeit voller Zärtlichkeit, sie geht vorbei,
keiner hält sie auf.
Denise: Halt meine Hand, lass uns träumen,
gib mir die Kraft, zu versteh’n.
Beide: Nur einen Augenblick, der uns gehört,
wird uns keiner nehmen.
Nur einen Herzschlag lang nur wir zwei,
eh‘ die Zeit verrinnt.
Beide: Niemand liebt dich so wie ich,
für immer und ewig.
Niemand braucht dich mehr als ich
und kann dich nicht halten.
Schön war die Zeit für uns beide,
Stunden aus Sehnsucht gebor’n,
Träume für Zärtlichkeit und Harmonie,
waren nur gelieh’n.
Kalt ist die Wirklichkeit, die uns jetzt trennt,
keiner kann entflieh’n.
Beide: Niemand liebt dich so wie ich,
für immer und ewig.
Niemand braucht dich mehr als ich
und kann dich nicht halten.