Dieses Haus ist so leer, wie die Nacht ohne dich.
Das Gefühl zu verlier’n, brennt fürchterlich.
Schau minutenlang schon dein Foto an,
und es ist genau, als lachst du mich aus.
Die Scherben, die da auf dem Boden sind,
war’n das Glas, das ich grad in den Händen hielt.
Und genau wie das Glas, das zerbrochen ist,
genauso fühle ich mich.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Oh, ich bin wirklich hat im Nehmen.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Doch ich will dich jetzt und hier,
neben mir.
Ganz egal was passiert, ich will dich zurück.
Aus Wut wird Angst, die mich fast zerdrückt.
Wenn es sein muss auf Knien, ich kämpfe um dich,
mit dem Rücken zur Wand, bevor ich zerbrech‘.
Diese Faust, die ganz tief meinen Magen rührt,
hab‘ ich niemals zuvor so direkt gespürt.
Und der Stein, der mir da in der Kehle klemmt,
hat tausend Grad und brennt.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Oh, ich bin wirklich hat im Nehmen.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Doch ich will dich jetzt und hier.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Oh, ich bin wirklich hat im Nehmen.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Doch ich will dich jetzt und hier,
neben mir.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Oh, ich bin wirklich hat im Nehmen.
Spinnst du jetzt total, bin ich dir egal?
Doch ich will dich jetzt und hier. (3x)