Die Brust geht auf und ab
mein Herz es schlägt stets mit dem Takt
Streut Blumen um den Galgenthron
erwartet mich, ich komme schon
Asche legt sich auf mein Fleisch
mein Leib ein einz'ges Madenreich
Sternenstaub auf mein Haupt
keine Tränen mehr erlaubt
Und mir wird kalt
Es reiten die Toten durch die Gräben dahin
Es schwindet den Lebenden im Sterben der Sinn
Es rotten die Leichen in den Särgen dahin
es ist der Tod und du bist sein Kind
Alles ist vergänglich, denn alles hier ist endlich
Nur eines ist gewiss, der Tod, dem kein Entrinnen ist
Die Liebe war ein Paradies, das nichts in mir am Leben liess
Sternenstaub auf mein Grab, Federn auf den Eichensarg
Und mir wird kalt
Tot. Der Tod
Trachtet nach Leben, gib dich ihm hin
Der Tod. Der Tod
Trachtet nach Leben, gib dich ihm hin
oder widersteh!