Ein greller Tag durchdringt
Den Schleier der der Natur
Mein Weg steinhart, durch Felder karg
Seit Tagen Hitze nur
Die Blätter welk am Baum
Ohn' Kraft die sie noch speist
Wann kommt die Erlösung
Wann zahlen wir den Preis
Ich fühl' den regen
Wie er sanft die haut benetzt
Spür' die lebenskraft
Die den körper atmen lässt
Ich wasch' mich rein
Von sünde, von angst
Von aller pein
Steig' auf wie ein phönix
Aus der asche
Wieder rein
Die Tropfen rinnen
über glänzenden Asphalt
Der Schmuck, der der Wind des Herbstes
Scheint warm und kalt zugleich
Wenn Wasser tränkt das trock'ne Laub
Folgt auf den Sommer Herbst
Wasch' von aller Sünd' sie rein
Zeig uns das du lebst
Ich fühl' den regen
Wie er sanft die haut benetzt
Spür' die lebenskraft
Die den körper atmen lässt
Ich wasch' mich rein
Von sünde, von angst
Von aller pein
Steig' auf wie ein phönix
Aus der asche
Wieder rein