Der Schweiß perlt ab, vom stählernen Körper, der Figur,
Wenn diese Schlacht geschlagen ist, ist nichts mehr wie zuvor.
Die Sonne taucht die Ebene in gleissend helles Licht,
Ihr bleibt kein Blick verwehrt, vor allem in der Wüste nicht.
Ich lasse die Männer weit hinter mir steh'n,
Und trete voran, um die Macht zu beseh'n.
Der Schatten des Grauens, er eilt uns voraus,
Um zu fesseln der Mächte Gewalt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Stärke,
Der einsame Geier, der die Wüste beherrschte,
Senkt die Flügel, er flattert nicht mehr.
Der König der Wüste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fuß seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verläuft.
Die Luft bildet Schlieren, das Auge wird schwach,
Wenn die Täuschung der Wirklichkeit Macht abverlangt,
Die Kreuze erfasst empor in der Luft,
Füllen die Schreie die steinerne Schlucht.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Stärke,
Der einsame Geier, der die Wüste beherrschte,
Senkt die Flügel, er flattert nicht mehr.
Der König der Wüste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fuß seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verläuft.
Es trifft mich die Welle der Demut am Boden,
Der Schock er sitzt tieft in den Knochen, den Fugen,
Und nichts ist mehr wie je zuvor.
Der Henker in Form eines Sandsturms tritt an,
Er kennt keine Gnade, und fällt jeden Mann,
Der sich Ihm nicht von Anfang an beugt.
Das ruhmreiche Heer zittert trotz seiner Stärke,
Der einsame Geier, der die Wüste beherrschte,
Senkt die Flügel, er flattert nicht mehr.
Der König der Wüste, er beugt sich dem Krampf,
Als der Fuß seinesgleichen am Boden zerstampft
Und sein Gift in der Erde verläuft.