Die Felsen türmen hoch zu beiden Seiten
Unter den Beinen nichts als Sand und tot Gebein
Die Schädel auf den Hügeln, unendlich Weiten
Zeugen vom Tod, den jüngst der Wind mit sich gebracht
Die Legionen ziehen voran, keine Furcht
Nur der letzte Krieger seiner Art
Spürt, dass hier der Tod verharrt
Und die, die da wohnen im Schatten des Todes
Ein strahlend Licht bescheine sie
Es pfeift der Wind, zerwühlt die Erde
Umkreist die ganze grosse Herde
Er treibt den Sand
Übers trockne kahle Land
Die Schädel zeugen von der Schlacht
Die sich hier jüngst ereignet hat
Kein Leben mehr an diesem Ort
Nur Tod, Gewalt, Sünde und Mord
Die Legionen ziehen an, keine Furcht
Doch der letzte Krieger seiner Art
Weiss, dass hier der Tod verharrt
Das Volk, das da wandelt
Das wandelt im Dunkeln
Es sieht ein grosses Licht
Den Schatten sieht es nicht