Fremde Gesichter, fremde Stimmen,
Fremde Menschen um uns herum.
Geräusche und Bilder verschwimmen,
Und ich beobachte Dich stumm.
Und ich seh' Dich dies Lächeln tragen,
Von dem ich weiß, es ist für mich.
Stünd' ich bei Dir, ich würd' Dir sagen:
Welch ein glücklicher Mann bin ich!
Wir sind uns so nah, daß wir meinen,
Uns ganz zu kennen mit der Zeit.
Manches will uns alltäglich scheinen
Und vieles Selbstverständlichkeit.
Dann ist es gut, abseits zu stehen,
Um Wohlvertrautes rings um sich
Mit neuen Augen anzusehen,
Welch ein glücklicher Mann bin ich!
Und es ist gut, zurückzudenken,
An all' die Stürme ohne Zahl.
Du magst Dich tausendmal mir schenken,
Es ist immer das erste Mal.
Was mir an Glück begegnen sollte,
Bist du heut mehr denn je für mich,
Und alles, was ich jemals wollte!
Welch ein glücklicher Mann bin ich!